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Stellen sich Betroffene nur an?

Grundsätzlich: Nein. Mastzellaktivierung ist ein wissenschaftlich und klinisch anerkanntes Phänomen, und MCAS ist eine anerkannte Erkrankung, die große Einschnitte in der Lebensqualität mit sich bringt. Wenn deine Freundin also sagt, das geht nicht, dann ist das wahrscheinlich so. Oder wenn deine 

Mastzellaktivierung ist ein wissenschaftlich und klinisch nachgewiesenes Phänomen, und MCAS ist eine anerkannte Erkrankung

anderen weniger. Und das macht Angst. Es kann also manchmal sein, dass deine Freundin Angst hat vor einer unerwünschten Reaktion ihres Körpers, und daher auf etwas verzichtet. Das ist in vielen Fällen eine schlaue Strategie, denn man weiß nie, was passieren kann. Insofern solltest du deiner Freundin vertrauen und auf sie hören. Nur deine Freundin weiß, was gerade in ihrem Körper vorgeht, und wie es sich anfühlt. MCAS-Kranke sehen oft „gesund aus“, und fühlen sich allerdings elend. Wenn du mehr über MCAS lernen willst, lies die Orientierung für Neueinsteiger.

Freundin plötzlich, ohne für dich erkennbaren Auslöser, sagt, es geht ihr nicht gut und sie muss sich ausruhen oder nach Hause gehen oder zum Arzt, dann ist das so und du solltest sie zu nichts zwingen oder überreden (und sie im Zweifelsfall zum Arzt bringen). Die meisten Menschen mit MCAS haben gelernt, sich, ihre Erkrankung und ihren Körper gut einzuschätzen. Jedoch bleibt MCAS eine Krankheit mit einem gewissen unberechenbaren Anteil – bei einigen mehr, bei

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