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Über Mich - Dr. Nina Kreddig

Wissenschaftlerin und Betroffene

Ich verbinde die wissenschaftliche Expertise mit eigener MCAS-Erfahrung. Hier auf Mastzellenhilfe.de findest du fundiertes Wissen, praxisnahe Tipps und individuelle Beratung, die dir wirklich weiterhilft.

Hallo, ich bin Nina!

Kennst du das auch?

Symptome, die niemand so richtig einordnen kann, unzählige Arztbesuche und trotzdem keine klare Antwort? So ging es mir auch.

Heute weiß ich: Es gibt eine Erklärung – und vor allem Lösungen.

Ich bin Wissenschaftlerin, Medizinpsychologin und selbst vom Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) betroffen. Mit Mastzellenhilfe möchte ich dir bieten, was mir damals gefehlt hat: verständliche, fundierte Informationen und konkrete Unterstützung für den Alltag.

Heute verbinde ich meine persönliche Erfahrung als Betroffene mit meinem wissenschaftlichen Hintergrund aus Forschung und Lehre. Denn ich weiß, wie wichtig es ist, endlich ernst genommen zu werden – und klare, wissenschaftlich fundierte Hilfe zu bekommen.

Ich bin weiß, dass ein besseres Leben mit MCAS möglich ist – und unterstütze dich auf deinem Weg dorthin!

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Meine Mission

Ich bin Diplom-Psychologin, promovierte Wissenschaftlerin und Medizinpsychologin – und seit fast zwei Jahrzehnten forsche und lehre ich an der Schnittstelle von Körper und Geist. MCAS ist keine psychische Erkrankung, aber unser Umgang damit hat einen erheblichen Einfluss auf den Verlauf.

Als klar wurde, dass MCAS die Ursache meiner Probleme ist, gab es kaum hilfreiche Informationen und noch weniger echte Unterstützung. Ich habe mir den Weg selbst erkämpft - und genau deshalb nutze heute ich mein Wissen, um dir den Weg zu erleichtern: mit individueller Beratung, verständlich aufbereitetem Wissen und praxisnahen Lösungen für den Alltag.

Meine Vision

Ich möchte, dass dein Leben mit MCAS nicht mehr von Unsicherheit und Einschränkungen bestimmt ist. Mein Ziel ist, dass du stattdessen verstehst, was in deinem Körper passiert – und vor allem weißt, was du konkret tun kannst, um dich besser zu fühlen.

Dafür biete ich persönliche Beratungen, E-Books und Workshops an, die dich mit den richtigen Strategien ausstatten. Mein Ziel ist, dass du wieder mehr Kontrolle über deinen Alltag gewinnst.

Ich setze mich außerdem dafür ein, dass MCAS im Gesundheitssystem nicht mehr übersehen wird und wir nicht mehr um unsere Versorgung kämpfen müssen.

Mein Motto

„MCAS ist schwer genug – machen wir es uns so einfach wie möglich!“

Wir duzen uns (ich dich und du mich) – weil ich finde, dass ein unkomplizierter Umgang hilft. MCAS ist genug Herausforderung, da machen wir es uns in der Kommunikation einfach.

Und was mir besonders wichtig ist: MCAS ist wissenschaftlich unstrittig. Viele von uns haben erlebt, dass ihre Symptome infrage gestellt werden – oft von Menschen, die sich mit der Forschung dazu gar nicht auskennen.

Dazu sage ich (wie Neil deGrasse Tyson): „Das Gute an der Wissenschaft ist, dass sie wahr ist – egal, ob man daran glaubt oder nicht.“

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Heute: Von der Suche zur Lösung

Wie aus meiner Erfahrung mein Beruf und meine Expertise wurde

Was als persönliche Suche nach Antworten begann, ist heute mein Beruf und meine Berufung geworden: Ich arbeite inzwischen zu 100 % daran, Menschen mit MCAS zu helfen – mit persönlicher Beratung, praxisnahen E-Books und einem starken Netzwerk aus Fachleuten.

Dabei weiß ich aus eigener Erfahrung: Ein besseres Leben mit MCAS ist möglich.

Ich habe gelernt, meinen Körper zu verstehen – was ihm guttut und was nicht – und kann heute, mit Blick auf meine individuellen Trigger, ein ziemlich normales Leben führen. Natürlich muss ich, wie alle mit MCAS, auf meine Gesundheit achten. Aber die Erkrankung bestimmt nicht mehr, wie ich mein Leben gestalte.

Das wünsche ich dir auch, und genau dabei möchte ich dich unterstützen:

Mehr Kontrolle, mehr Lebensqualität und weniger Unsicherheit im Umgang mit MCAS.

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In meiner MCAS-Beratung bekommst du Antworten und Durchblick. Ich nehme deine Anliegen ernst, und gemeinsam finden wir deinen Weg zur Besserung.

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Meine E-Books sind deine MCAS-Ratgeber. Sie sind immer dabei und liefern dir das Wissen, was du brauchst, um deinen Weg erfolgreich zu gehen.

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Mit meinem kostenlosen Newsletter bekommst du alle Neuigkeiten zu MCAS direkt in dein Postfach.

Kooperationen, Mitgliedschaften und Links

Ich arbeite zusammen mit weiteren klugen Köpfen daran, das gemeinsame Ziel der Aufklärung und Information über Mastzellen und MCAS voranzutreiben. Hier findest du Links in alphabetischer Reihenfolge zu weiteren Vereinen und Personen, die sich mit dem Thema Mastzellerkrankungen, darunter MCAS, Mastozytose und Allergien, beschäftigen.

Mastzellenhilfe kooperiert mit / ist Mitglied bei verschiedenen dieser Vereine und Personen. Dies findest du jeweils im Titel gekennzeichnet.

Mitgliedschaft: Deutscher Asthma- und Allergikerbund, daab

Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) wurde 1897 als erster Patientenverband Deutschlands gegründet. Über 120 Jahre Bestand bedeuten 120 Jahre gelebten täglichen Dialog mit Kindern und Erwachsenen, die unter Allergien, Ernährungsproblemen, Atemwegs- oder Hauterkrankungen leiden.

Die seit Jahrzehnten große Anzahl und Vielfalt der Anfragen sowie Rückmeldungen bringen uns einen Schatz an Wissen über Therapien, Verfahren und Produkte, die helfen oder aber auch nicht.

In der DAAB-Bundeszentrale arbeitet ein wissenschaftliches Beratungsteam – aus den Bereichen Ernährung, Biologie, Chemie, dazu Asthma-, Neurodermitis- und Anaphylaxie-Trainer. Unsere Beratungsexperten arbeiten seit vielen Jahren Tag für Tag mit Menschen, die Allergien, Asthma, Neurodermitis oder Unverträglichkeiten haben. Dabei gehen wir die Probleme der Ratsuchenden interdisziplinär an, da wir in unserem Team Experten unterschiedlicher Fachrichtungen haben.

Und wir nutzen unsere Vernetzung durch die Zusammenarbeit mit europäischen Patienten- und Ärzteverbänden sowie die Mitarbeit in nationalen und internationalen Forschungsprojekten.

Für viele wichtige Themen hilft nur der Zusammenschluss in einem großen Netzwerk wie dem DAAB mit vielen Menschen, da man nur so Gehör findet in Ministerien, Krankenkassen, Medizin oder im Handel.

Heute engagieren sich viele tausende Menschen – Mitglieder, Familien, Netzwerke, Ernährungsfachkräfte, Ärzte, Hebammen, Kliniken, Selbsthilfegruppen und Verbraucherverbände – im DAAB. Der DAAB ist das Sprachrohr für 25 Millionen betroffene Kinder und Erwachsene mit Allergien, Asthma, Neurodermitis und Urtikaria.

https://www.daab.de/

Kooperation: Mastozytose e.V.

Der Mastozytose e. V. nimmt sich seit 2002 der Anliegen von Patienten mit einer Mastzellerkrankung an.

Das Ziel ist, über die verschiedenen Formen der Erkrankung aufzuklären, diese bekannter zu machen und Forschung anzustoßen.

Zudem findet der direkte Dialog mit kompetenten Referenten, Betroffenen und Angehörigen einmal jährlich auf der vom Verein organisierten Fachtagung statt.

Eine feste wöchentlich stattfindende Telefonberatung rundet das Angebot ab.

https://www.mastozytose.de/

Mastozytose Selbsthilfe Netzwerk

Der Verein Mastozytose Selbsthilfe Netzwerk e.V. setzt sich für Betroffene ein und verfolgt den Zweck, eine bessere Aufklärung und Unterstützung von Mastozytose-Patienten und deren Angehörigen zu gewährleisten. Dies geschieht durch Beratung, Informations- und Hilfsangebote, sowie die spürbare Solidarität mit den von dieser seltenen Erkrankungen Betroffenen damit sie wissen, dass sie damit nicht allein sind.

In enger Zusammenarbeit mit anerkannten Kompetenzzentren der Mastzellerkrankung möchte das Mastozytose Selbsthilfe Netzwerk die Kompetenz der Betroffenen, aber auch ihre Erfahrungen – das „Patienten-Erleben“ – verbessern.

Wichtig ist dem Verein auch, die Forschungstätigkeiten zu verfolgen, und die Patienten über die Ergebnisse bzw. neue Behandlungsmethoden zu informieren.

Es werden fundierte, allgemein verständliche Informationen zur Mastozytose bereitgestellt, die als erste Orientierungshilfe vor bzw. nach der Diagnosestellung zu verstehen sind. Des Weiteren wird auch eine bessere Vernetzung der Ärzte und Organisationen untereinander unterstützt.

Zusätzlich ist das Mastozytose Netzwerk als Patientensprecherin im Gemeinsamen Bundesausschuss tätig und nimmt an Plenums- und Ausschusssitzungen beratend teil.

https://www.mastozytose-info.de/

Kooperation und Mitgliedschaft: MCAS Hope e.V.

Der MCAS Hope e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Patienten, die an der derzeit noch relativ unbekannten Erkrankung „Mastzellaktivierungssyndrom“, kurz MCAS, leiden, sowie deren Angehörige und Vertraute, einsetzt.

Das Mastzellaktivierungssyndrom ist eine oft unerkannte Immunerkrankung, die sich häufig mit einer äußerst umfassenden Symptomatik präsentiert. Einige Betroffene sind schwer, teilweise bis hin zur Arbeitsunfähigkeit, Schwerbehinderung und/oder sogar permanenten Bettlägerigkeit, eingeschränkt. Auch die psychosozialen Folgen sind enorm.

Der MCAS Hope e.V. widmet sich im Gegensatz zu den meisten anderen Vereinigungen, die sich für Mastzellerkrankte einsetzen, ausschließlich dem Krankheitsbild „Mastzellaktivierungssyndrom“, um den von dieser Krankheit betroffenen Patienten ein Gesicht zu geben, die Ärzteschaft und unsere gesamte Gesellschaft besser über die Erkrankung aufzuklären und dazu beizutragen, dass die Forschung im Bereich „Mastzellerkrankungen“ vorangetrieben wird, damit die Betroffenen zukünftig adäquat therapiert werden können und eine bessere Lebensqualität haben.

https://mcas-hope.de/

Mitgliedschaft und Kooperation: VAEM e.V.

VAEM e.V. steht für Verein zur Förderung der Allergie- und Endoskopieforschung am Menschen.

Unsere Mission ist die Verbesserung der Behandlung von Patienten mit Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten sowie von Personen, die endoskopische Untersuchungen benötigen.

Eine wachsende Anzahl von Menschen leiden unter Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten. Diagnose und Therapie sind oft zeitaufwendig und wenig rentabel für Ärzte. Oft fehlt es zudem an dem notwendigen Fachwissen.

Daher bleiben viele Menschen sich selbst überlassen, leiden weiter, verzweifeln und werden oft arbeitsunfähig. Wir wollen den betroffenen Menschen und Ärzten helfen, diese akute Unterversorgung zu beseitigen als auch die Diagnose und Therapie sukzessive verbessern. Endoskopische Verfahren nehmen dabei eine ganz zentrale Rolle zur richtigen Diagnose ein.

Wir sind ein Verein als Zusammenschluss von renommierten Ärzten, Wissenschaftlern und Betroffenen und verfügen gemeinsam über eine immense Expertise und Erfahrung.

https://vaem.eu

​Der VAEM e.V. veranstaltet jährlich Ende Oktober die Allergie- und Endoskopietagung, die Vorträge sowohl für Betroffene und Interessierte als auch medizinisches Fachpersonal beinhaltet und auch für Menschen mit MCAS interessant ist.

https://allergietagung.de/

Ich unterstütze und helfe dir bei deinem Anliegen rund um MCAS

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